ines hildur
malerei painting peinture
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Ausstellung im Art Center Kloster Zscheiplitz
Herzlich Willkommen!
Finissage Sonntag 13. Oktober 2024 16.30 Uhr
Art Center Kloster Zscheiplitz
Das Besondere an dieser Exposition ist jedoch das Zusammenspiel und der besondere Klang mit den figurativen Skulpturen aus gebrauchtem Holz von Matthias Trott sowie den historischen Porträts im Roten Salon. Ein einzigartig neues und zauberhaftes Universum entsteht zudem durch den magischen Ort Kloster Zscheiplitz mit seiner tausendjährigen Geschichte – die Bilder kommunizieren auf vielfältige Weise mit den ursprünglich belassenen Wänden, den raffiniert hinzugefügten Ergänzungen – überraschend und charmant.
Freuen Sie sich auf einen anregenden und spannenden Dialog – einen Dialog mit den Arbeiten von Ines Hildur und Matthias Trott und lassen Sie sich verzaubern und inspirieren beim Schauen und Entdecken.
24. August bis 13. Oktober 2024
Auf dem Gut 6, 06632 Freyburg (Unstrut) Fon 034464 250725
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Offenes Atelier September 2024
Schön dass Ihr da wart!
Ein inspirierneder Nachmittag mit interessanten Begegnungen und Gesprächen in Sachen Kunst und Co.!
Danke!
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Impression Offenes Atelier September 2024
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About
„Meine Sehnsucht nach einer ganz eigenen Ästhetik stellt mich immer wieder vor die neue Herausforderung, Bruchstückhaftes zu einer eigentümlich anmutenden Poesie zu verschmelzen, zu einer Schönheit, die Opulenz zulässt, aber auch karg und unbearbeitet bleiben darf – in der Kunst wie im Leben.“
Einer meiner Leitsätze in der Kunst lautet „absichtsloses Wollen“. Vom französischen Maler Pierre Soulages, der sich Zeit seines Lebens mit dem „Outrenoir“ beschäftigte, stammt die Einsicht: Ein Handwerker weiß, was er herstellen möchte, ein Künstler kennt nur den Anfang. Was er sagen will: Die Entfaltung des künstlerischen Tuns speist sich aus der Balance von Intuition und bewusstem Reflektieren, es öffnen sich Wege, Türen, ohne zu wissen, wohin sie führen. Dieser künstlerische Prozess ist vergleichbar mit dem Leben.
Ich erzähle freie, assoziative Bildgeschichten mit meinem besonderen Gefühl für Rhythmus und subtile Farbklänge:oft auch in der Gegenüberstellung von Schwarz-Weiß und Farbe.
Ich entdecke im scheinbar Alltäglichen die besondere Schönheit … in einer abbröckelnden Häuserwand, im Moos zwischen Betonplatten – Spuren der Vergänglichkeit.
Meine Arbeiten sollen Ruhe, Klarheit, Kraft und Sinnlichkeit ausstrahlen.
Bei der Übertragung in die Begriffe der Sprache bleibt aber immer etwas Unübersetzbares, Rätselhaftes.
Das Prozesshafte der Bildentstehung lasse ich bewusst sichtbar stehen: glatte und pudrige Farbschichten (unterVerwendung von wässrig gebundener Farbe aber auchaufgestäubten Stein- und Kreidemehlen sowie Asche) überlagern sich.
In einer reizüberfluteten Umwelt will ich als Künstlerin das Wahrnehmungsvermögen schulen, Dinge neu zu sehen – mit dem Fokus auf das Spektrum der unbunten Schattierungen und deren Haptik.
Die Wechselbeziehung zwischen Malen und Sehen vermittle ich seit nunmehr 20 Jahren an diversen deutschsprachigen europäischen Kunstakademien.
Herzlich eingeladen!
Ich gehöre zu den Grenzgängern, ich habe mir einen besonders freien Blick angeeignet durch die unterschiedlichen Tätigkeitsfelder als Architektin, Interiordesignerin, Künstlerin.
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Working and explaining!
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Neu bei Singulart
Ich freue mich, Sie/Euch auf SINGULART zu treffen! Ich lade Sie/Euch ganz herzlich ein!
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Menschen, die Bilder erklären wollen, bellen für gewöhnlich den falschen Baum an …
Ideen sind Ausgangspunkte. Um zu wissen, was man tun will, muss man anfangen …
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Einladung in mein privates Refugium
Bilderschau – Kunstgenuss – Kunstgespräch – Apero –
Anfrage und Terminvereinbarung
in Gruppen bis zu 8 Personen
Pölitzstr. 10
04155 Leipzigunter info@ines-hildur.de
Herzlich willkommen!
Welcome!
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black & white Painting
Mein neues Buch!
black & white
Vol. 10
Jetzt auch als Sonderedition:
mit eingelegtem Original – einer Postkartenübermalung!
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Ausstellung 20. 10. – 04. 11. 2023
Ines Hildur – Non-color [MEETS] Non-color – Malerei
Danke, dass Ihr da wart!
Alte Handelsschule // Kunstquartier
ars avanti e.v. leipzig
Alte Handelsschule, Gießerstraße 75, 04229 Leipzig
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Danke, dass Ihr da wart! Offene Ateliers 2023
Ich habe mein privates Refugium geöffnet – Kunstgenuss – Prosecco & kleine Leckereien!
Sonntag I 24. September 2023 I 14 – 19 Uhr
Danke für das vilefältige Interesse und inspirierende Gespräche in der Pölitzstraße 10 I 04155 Leipzig im Rahmen der Offenen Ateliers 2023 begrüßen zu dürfen und auf interessante Begegnungen und angeregte Gespräche in Sachen Kunst & Co!
Ein unvergesslicher und nachklingender Sonntagnachmittag und Abend.
Malerei im großen und kleinen Format:
Bilder von Ines Hildur und Ekkehardt Oehmichen
Link zu Ars Avanti e.V.
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Atelier-Talk Podcast kreiert und produziert von der Bildenden Künstlerin Stephanie Hüllmann
Absichtlsloses Wollen
Atelier-Talk Podcast
Eingeladen und interviewt durch die Bildende Künstlerin Stephanie Hüllmann
Einblick in meine Arbeit und Vorgehensweise
Atelier-Talk
Atelier-Talk Spotify
Ich freue mich und danke Stepanie Hüllmann sehr herzlich, dass sie mich eingeladen hat!
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Privates Refugium
Bilderschau – Kunstgenuss – Kunstgespräch – Apero –
Anfrage und Terminvereinbarung in Grruppen bis zu 8 Personen
Pölitzstr. 10 04155 Leipzig
unter info@ines-hildur.de
Herzlich willkommen!
Welcome!
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Art for Sale
Figure
WV 02.23.C
100 x 100 cm
2023
Mixed Media on Canvas
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Haus der Architekten Dresden Finissage
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Haus der Architekten Dresden Finissage
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New!!!! English Version of Videos at the geistreich-academy
Link to the geisteich-academy 1
5 paintings in dust technique
Link to the geisteich-academy 2
Large shape with bitumen paint
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Volume 9
Inspiration Art of Living Art Work
Das Leben als Gesamtkunstwerk.
Arbeiten und Leben verweben sich harmonisch zu einer Einheit und gehen fließend ineinander über.
Kunst – Interior Design – Mode – Lebensstil.Ines Hildur
Grenzgängerin zwischen freier und angewandter Kunst
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„Linien werden in Formen gefangen oder überschwemmen den Bildraum.“
Ich bewege mich zwischen freier und angewandter Kunst. Zu meinen abstrakten Bildern stelle ich mir immer auch Räume vor. Gleichzeitig werde ich auch von kontrastreichen Räumen – in der Natur oder gebauter Umgebung - zu ihren Werken inspiriert.
Caparol
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/ Der Prozess in der Kunst / Ines Hildur
Der Prozess des Malens beginnt mit der Wahrnehmung des Alltäglichen in Natur und unserer gebauten Umwelt. Jedoch nicht das naturalistische Nachbilden von äußerlichen Formen ist es, was mich antreibt: eher einabsichtsloses Wollen – aus der Intuition heraus: überraschend und unvorhersehbar – nicht Nachahmung der Natur. Die Gegenstände und die figurative Welt verfließen zu Bildern: Entfaltung – als eine Transformation des Gesehenen durch ständiges Érneuern und Wachsen und deren geistige Reflexion.
Keine Wiederholung oder Kopie: jeder Augenblick ist eine einmalige Momentaufnahme unseres unendlichen Universums. Authentizität des Gegenwärtigen und nicht des Vergangenen. Alles Zukünftige ist unbekannt – nicht vorstellbar und nicht darstellbar.
Oberflächen sind geprägt von Spuren der Zeit und des Vergänglichen – nicht geschönt, unperfekt … scheinbar ausversehen. Haptisch erfahrbar.
Es gibt keine Korrektur: alles ist richtig – nichts ist falsch.
Es ist der Weg: Auftragen und Abdecken, Auswaschen.
Das Malen als tägliche Übung des Los- und Zulassens.
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/ Vorgänge /
Bereits benutzte Papiere mit Gebrauchspuren sind ein Teil der Geschichte, verweben sich im Bildentstehungsprozess mit neuen Lagen und gehen ein Synthese ein. Kommunikation der Zeiten.
Antike Architekturen mit ihrer Patina erscheinen sichtbar und verflüchtigen sich im Außen auch wieder. Die Idee – der Gedanke bleibt.
Farbfelder, malerisch angelegt oder als Collage eingearbeitet, kontrastieren zart und kraftvoll, vielschichtig mit sanften Übergängen oder klar und abgrenzend.
Der Weg ist die Reduktion auf das Wesentliche – ohne simpel zu werden oder die Poesie zu verlieren.
Das Schwarz als Farbraum oder Farbfläche, je nach Lichteinfall: facettenreich durch die verschiedenen Oberflächenbeschaffenheiten.
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/ Excerpt from an interview with Muriel Resnik/Singulart Paris /
/ Mrs. Hildur, a description of your person and your life? /
A traveller. A great love for Paris. A collector and hunter. Naturalness with a penchant for the extravagant. Structure and flexibility. Aimed at the positive holistic. A border crosser between free and applied art: The art and the aesthetic things are like a mirror of my soul and the soul of the beholder.
/ How did you find your way to art and your special way of expression?/
I grew up in an artistically oriented home, I often spent time in my grandfather’s studio. He painted: classical oil glaze technique. First encounters with old masters. We drew a lot together: first study of nature in the large garden of my grandparents. After graduating from high school, however, I went to Dresden to study architecture. From the very beginning, my love was for visual art and interior design. I always loved something unusual, special combinations of colours and materials. Much later, at the opening of an exhibition in Saarbrücken, I met the Berlin painter Strawalde, this was supposed to be my concentrated start into art, a little later I visited the renowned Summer Academy Salzburg on the fortress in the painting class of Strawalde, so impressive for me to occupy myself from now on even more intensively with painting besides interior design.
Further painting classes in Salzburg followed with various artists, Gunter Damisch from Vienna, among others. Figurative painting was never an option for me. Working with different materials, soils, pigments I have acquired myself, inspired by the great masters of Informel like Schumacher and the great abstract expressionists to whom I still feel very drawn: Antoni Tápies, Cy Twombly, Franz Kline, … the unique pictures „Landscapes“ and texts by Agnes Martin … Pierre Soulages …